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Hikaru no GO
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Story
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Beim Stöbern auf Großvaters Dachboden entdeckt der Sechstklässler Hikaru ein uraltes Go-Brett, das es in sich hat: Es wird vom Geist eines Go-Meisters aus der Heian-Zeit bewohnt, dessen Liebe zum Spiel ihn unsterblich machte. Als Hikaru das Brett berührt, fährt der Geist von Fujiwara no Sai in ihn und nistet sich in sein Bewusstsein ein. Dieser ist zunächst wenig begeistert über seinen neuen "Mitbewohner" und dessen merkwürdiges Hobby. Doch mit der Zeit erkennt Hikaru, dass mehr hinter dem "langweiligen" Spiel steckt als gedacht...
Sais ungebrochen große Leidenschaft für Go zieht Hikaru in den Bann des Asiatischen Strategiespiels. In einem Go-Salon trifft er auf das Go-Wunderkind Akira Tohya, den Sohn des Profispielers Tohya Meijin.
Hikaru fordert Akira heraus und gewinnt, dank Sais Hilfe, mit geringem Abstand. Durch die Niederlage enttäuscht fordert Akira seinerseits Hikaru heraus. Er verliert erneut und muss erkennen, dass er in dem unbeschwerten Hikaru einen ebenbürtigen Gegner gefunden hat.
Auf einem Schulfest lernt Hikaru den Go-Fan Tsutsui und Shogi-Spieler Kaga kennen, die ihn zur Teilnahme am Mittelschul-Go-Turnier überreden
Ihr Team gewinnt dank Sais Stärke, wird aber disqualifiziert, als sich herausstellt, dass Hikaru noch kein Mittelschüler ist. Der Sieg geht an die Elite-Schule Kaio.
Nach seinem Wechsel in die Mittelschule gründet Hikaru mit Tsutsui eine Go-AG, um für sein nächstes Spiel gegen Akira zu üben. Als Akira davon erfährt, tritt er in die Go-AG der Kaio-Schule ein, um im Turnier gegen Hikaru antreten zu können. Doch sein überlegenes Spiel weckt den Neid seiner Schüler. Die Atmosphäre in der Kaio-Go-AG wird immer explosiver...
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(c) by Carlsen Comics & Doreen
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